Donic



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Tischtennis Beläge von Donic - Unsere Materialkunde

Donic Belag-Serie Bluestorm

Bei den Donic Belägen stellen die Bluestorm-Beläge die dynamischste Serie dar. Diese Tischtennisbeläge, die der neuesten Generation 05 zuzuordnen sind, verfügen über eine dünnere Oberlage. Aus diesem Grund ist ein dickerer Schwamm möglich, ohne dass die zulässige Gesamtdicke der Tischtennisbeläge von 4,0 mm überschritten wird. Dementsprechend katapultfreudig und temporeich spielen sich die Bluestorm Donic Tischtennisbeläge.

Donic Belag Bluestorm Z1 Turbo - maximal dynamisch

Der härteste Bluestorm Belag ist der Bluestorm Z1 Turbo. Durch den 50° harten Schwamm wird eine flache Flugbahn des Balles produziert. Trotz dieser hohen Schwammhärte des Belages spielt sich die Z1 Turbo Variante erstaunlich elastisch.

Der Bluestorm Z1 ist geringfügig weicher und damit etwas kontrollierter. Trotzdem ist dieser Belag mit einem sehr hohen Tempowert ausgestattet.

Der Donic Bluestorm Z2 ist ein mittelweicher Belag, der sich sehr angenehm spielen lässt. Sowohl das druckvolle als auch das rotationsorientierte Tischtennisspiel wird von diesem Belag sehr gut unterstützt.

Die Bluestorm Z3 Variante dieser Serie ist noch weicher. Hieraus resultiert eine bogenartige Flugbahn des Balles was zu einer deutlich erhöhten Kontrolle des Schlages führt. Trotzdem ist auch der Bluestorm Z3 aufgrund der offensiven Grundstruktur der Bluestorm-Serie noch ausreichend schnell, um den Gegner unter Druck zu setzen. Allerdings unterstützt dieser Belag er das topspinorientierte offensiv-Spiel.

Bluestorm Big Slam - für maximalen Spin

Ein weiterer Belag aus der Donic Bluestorm-Serie ist der Bluestorm Big Slam. Mit dem Zusatz „Bigslam“ kennzeichnet Donic immer die weichste Variante einer Belagserie. Dies ist auch in diesem Fall so. Der Bluestorm Bigslam zeichnet sich dementsprechend durch einen noch weicheren Aufbau aus. Tischtennisspieler, die das rotationgeladene Topspin-Spiel lieben, ohne auf ein Grundmaß an Tempo verzichten zu wollen, fühlen sich mit diesem Belag äußerst wohl. Eine sehr gebogene Flugbahn des Balles verleiht dem eigenen Topspin Spiel ein hohes Maß an Sicherheit. Dieser Belag passt perfekt zu Spielertypen, die im Verlauf des Ballwechsels ein wenig Abstand zum Tisch aufbauen, um dann den Gegner mit kontrollierten aber dennoch druckvolle Topspins eindecken.

Donic Bluegrip Beläge - eine besondere Oberlage für gefährliche Rotation

Die Donic Bluegrip Serie gehört auch der modernsten Belaggeneration (Generation 05) an. Kennzeichnend für diese Beläge ist die äußerst griffige, fast schon klebrige Oberlage des Tischtennisbelags. Durch diese Beschaffenheit der Oberlage ist es möglich, ein Höchstmaß an Rotation in den eigenen Schlägen zu entwickeln.

Ffrüher war es so, dass Beläge mit einer solchen Oberlage kombiniert wurden mit einem klassischen harten und unelastischen Schwamm. Dies ist bei der Bluegrip-Serie anders! Bei diesen Belägen wurde ein offenporiger, hochelastischer und katapultfreudiger Schwamm verwendet. Dadurch wird dem modernen dynamischen Tischtennisspiel Rechnung getragen.

Donic Bluegrip C1 - maximale Härte


Der Bluegrip C1 ist ein Belag mit einem äußerst harten Schwamm. Der 60° harte Schwamm ist schwer zu kontrollieren. Gelingt einem dies allerdings, hat man die Möglichkeit, einen ungeheuren Druck auf den Gegner auszuüben und ihn dadurch zu vielen Fehlern zu verleiten.

Die C2 Variante des Bluegrip´s ist mit 55° etwas weicher ausgelegt. Dennoch empfiehlt es sich auch für diesen Belag, viel Training zu investieren um diesen Kraftprotz beherrschen zu können und gewinnbringend einsetzen können. Die Flugbahnen bei solch hart ausgelegten Belägen ist generell sehr flach, dementsprechend ist der Ballabsprung auch sehr flach. Dies setzt den Gegner sicherlich unter Zeitdruck, allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass sich das „Trefferfenster über dem Netz“ durch diese flache Flugbahn verringert.

Dadurch sind diese Bluegrip C-Varianten wenig fehlerverzeihend. Der Balltreffpunkt muss dementsprechend optimal umgesetzt werden damit sich der Ball trotz der flachen Flugbahn auf der gegnerischen Tischhälfte absenkt.

Bluegrip R1 - Druck nach vorne mit viel Rotation 

Der Bluegrip R1 ist mit einem 50° harten Schwamm etwas weicher ausgelegt, zählt aber dennoch zu den härteren Belägen, die ein tempoorientiertes dynamisches Spiel nach vorne unterstützen. Auch hier hilft die fast schon klebrige Oberlage, ein Höchstmaß an Rotation zu erzielen.

Die V1 Variante vom Bluegrip hat auch einen 50° harten Schwamm, spielt sich allerdings etwas weicher und kontrollierter als die R1-Variante. Dadurch ist der Tischtennisspieler geringfügig eingeschränkt, maximal dynamische Schläge zu spielen, allerdings fördert die erhöhte Kontrolle ein präzises Platzieren der Bälle, was sicherlich ebenso zu vielen wichtigen Punkten im Wettkampf führen kann.

Donic Beläge Acuda Blue - hohe Eigendynamik

Die dynamischste Belagserie von Donic, die nicht mit bewusst dünnem Oberlagen ausgestattet ist, und damit zur Belaggeneration 04 zählt, ist die Acuda-Blue-Serie. Grundsätzlich sind alle Beläge der Donic Acuda-Blue-Serie sehr elastisch, haben eine hohe Eigendynamik und produzieren damit viel Power in den eigenen Angriffsschlägen.

Acuda P1 Blue Turbo - Druck für den Gegner

Auch bei dieser Belagserie greift Donic auf die gewohnte Einstufung zurück. Dementsprechend ist der Acuda P1 Blue Turbo der dynamischste Belag dieser Serie. Er unterstützt Spielertypen, die jede Möglichkeit nutzen möchten, den Gegner unter Zeitdruck zu setzen und möglichst mit kurzen Ballwechseln die Punkte zu gewinnen. Hierbei ist die Dynamik der eigenen Schläge wichtiger als ein taktisches Ausplatzieren des Gegners.

Der Acuda P1 Blue zu ist mit einem 50° harten Schwamm ebenfalls sehr hart ausgelegt. Auch hier ist Tempo Trumpf. Geradlinige Topspins, dynamisches Konter, Block- und Schussspiel sind allesamt Schlagtechniken, die vom P1 in bester Weise unterstützt werden.

Der Acuda P2 Blue ist durch seinen 45° Schwamm universeller einsetzbar. Er unterstützt neben einem prunkvollen vorwärtsgerichteten Spiel auch die Erzeugung von Rotation. Spieler, die auf Beides setzen, beispielsweise mit einer rotationsorientierten Eröffnung und dann mit einem temporeichen Nachspiel, finden im Donic Acuda P2 Blue den richtigen Belag.

Donic Acuda P3 Blue für spingeladene Topspinschläge

Der weichste Belag aus dieser Serie ist der Acuda P3 Blue. Sein Schwamm ist mit 40° eher weicher ausgelegt. Trotzdem lässt auch der P3 Blue nicht das nötige Tempo vermissen. Durch die dynamische Grundstruktur der Acuda Blue Serie ist auch für diesen Belag ein ausreichendes Maß an Dynamik vorhanden. Dennoch wird das weiche Topspin Spiel sehr gut unterstützt. Spielertypen, die es lieben, Punkte über den Einsatz von maximaler Rotation zu erzielen, werden von diesem Belag angetan sein.

Donic Bluefire M und Bluefire JP - für jeden Spielertyp etwas dabei

Geringfügige kontrollierter schließt sich die Donic Bluefire-Serie an. Hier gibt es die M-Serie und die JP-Serie. Generell liegen die Eigenschaften der beiden Serien relativ dicht beisammen, die JP Serie ist ein wenig langsamer ausgelegt und damit etwas kontrollierter.

Bei beiden Serien greift auch hier wieder die typische Donic Einstufung. Dabei ist die M1-Turbo bzw. JP01-Turbo-Version die dynamischste Variante. Während der Bluefire M1 Turbo einen sich Grad harten Schwamm hat, ist der Bluefire JP01 Turbo mit 47,5° etwas weicher. Dennoch sind beide Beläge auf den harten Topspin bzw. Schlagtechniken mit wenig Rotation wie den Schuss, den Konter oder den Block ausgerichtet.

Entsprechend werden die eigenen Schläge mit einer flachen Flugbahn produziert, die auch einen flachen Ballabsprung nach vorne bewirkt. Dies setzt den Gegner unter Druck und nimmt ihm dadurch die Zeit, selbst ein durchdachtes, strukturiertes Spiel aufzubauen.

Etwas weicher und damit kontrollierter sind die Bluefire M1 bzw. Bluefire JP01-Versionen. Bei beiden ist ein 47,5° harter Schwamm unter die griffige Oberlage montiert. Diese Versionen unterstützen ebenfalls (wie auch die Turboversionen) das geradlinige Spieler vorne, haben aber im Gegensatz zu den Turbo-Versionen noch etwas Reserve für die eine oder andere Spin-Technik übrig.

Variabel einsetzbar: Donic Bluefire M2 und Bluefire JP 02

In der goldenen Mitte ist der Bluefire M2 bzw. der Bluefire JP 02 anzusiedeln. Mit einem etwas weicheren Schwamm (bei beiden Belägen wurde ein 45° harter Schwamm verbaut) geben Sie den spinorientierten Schlagtechniken im Tischtennis etwas mehr Raum.

Oft möchten die Spieler den sogenannten Eröffnungstopspin aus dem Schupf-Spiel mit etwas mehr Spin spielen, um dann im weiteren Verlauf des Ballwechsels druckvolle zu agieren. Für beide Bereiche bieten diese Beläge mit einem mittelharten Schwamm eine sehr gute Basis.

Viel Spin mit dem Bluefire M3 oder dem Bluefire JP 03

Die weichste Version ist der Bluefire M3 bzw. der Bluefire JP 03. Hier ist der Schwamm noch weicher ausgelegt, dadurch kann der Ball im Treffpunkt tiefer in den Schwamm eindringen, die Kontaktzeit wird erhöht und durch eine tangentiale Bewegung (der Ball wird nicht im Zentrum getroffen, sondern seitlich gestreift) kann sehr viel Rotation in den Ball übertragen werden.

Auch wenn mit dem Plastikball mittlerweile nicht mehr ganze viel Rotation erzeugt werden kann, ist es für den Gegner nach wie vor schwierig, sehr viel Rotation fehlerlos zu verarbeiten. Tischtennisspieler die auf solche Fehler des Gegners spekulieren, werden optimal unterstützt von den Donic Bluefire M3 bzw. Bluefire JP 03 Belägen.

Donic Beläge Acuda S - Gelungen Mischung aus Dynamik und Kontrolle

Die Donic Acuda-S-Serie ist die letzte Belagserie aus dem Hause Donic, die keinen blauen Schwamm unter der Oberlage montiert hat. Der Schwamm bei dieser Serie ist etwas weniger katapultfreudig, deswegen sind diese Beläge der Generation 03 zuzuordnen. Dadurch ist die Acuda-S-Serie etwas kontrollierter spielbar. Bezeichnend für diese Acuda-S Beläge ist eine harte Oberlage. Durch diese Beschaffenheit spielt sich die Oberlage nicht so schnell ab und entsprechend ist der Belag sehr langlebig.

Donic Belag Acuda S1 Turbo - gute Grunddynamik in den eigenen Schlägen

Auch hier ist der schnellste Belag dieser Serie die S1-Turbovariante. Mit einem 45° harten Schwamm sorgt dieser Belag für eine gute Grunddynamik in den eigenen tempoorientierten Schlägen.

Der Acuda S1 ist etwas kontrollierter und eröffnet dem Tischtennisspieler auch die Möglichkeiten ab und an mehr Spin in den Ball zu geben.

Beim Acuda S2 wurde ein 42,5° harter Schwamm verwendet. Durch diesen weicheren Schwamm produziert der Spieler mit seinen Topspinschlägen eine bogenförmigere Flugbahn, was zu einer Erhöhung der Kontrolle in den eigenen Schlägen führt. #

Sehr viel Spin mit Donic Acuda S3

Die weichste Variante ist auch hier der Acuda S3. Ein bewusst sehr weicher Schwamm wurde mit der harten Oberlage kombiniert und sorgt dafür, dass Spinvariationen sehr leicht spielbar sind.

Donic Belag-Serie Coppa X

Bei der Coppa-X-Serie unterteilt Donic die Tischtennisbeläge auch in vier Varianten. Diese Beläge gehören dem dynamischen Allround-Bereich an und haben auch den Frischklebeeffekt in den Schwamm eingearbeitet. Sie gehören der Generation 03 an.

Die Oberlagen dieser Beläge sind etwas weicher ausgelegt dadurch lassen etwas einfacher spielen. Die Beläge verfügen über nicht ganze viel Katapult haben dennoch eine gute Grundgeschwindigkeit.

Coppa X1 Turbo - der schnellste in seiner Serie

Innerhalb dieser Serie stellt der Donic Coppa X1 Turbo Platin den schnellsten und auch härtesten Belag dar. Mit seinem 47,5° harten Schwamm unterstützt er ein offensiv ausgerichtetes geradliniges Topspin-Spiel bzw. ebenso das Block Konterschuss-Spiel.

Etwas weicher ausgelegt ist der Coppa X1 Gold. Hier beträgt die Schwammhärte 45°. Dadurch wird sicherlich schwerpunktmäßig auch das dynamische Tempo orientierte Spiel unterstützt, allerdings fällt die Erzeugung von Rotation etwas einfacher als mit dem X1 Turbo Platin.

Für Spin und Speed einsetzbar: Coppa X2 Soft

Der universell einsetzbare Donic Coppa X2 Platin Soft unterstützt gleichermaßen Spin sowie auch Speed. Dies gewährleistet der mittelharte 42,5°-Schwamm.

Bewusst weich und damit maximal kontrollierbar ist der Coppa X3 Silver. Hier kann der Ball tiefer in den 37,5° harten Schwamm eindringen und ermöglicht es dadurch dem Tischtennisspieler ein Höchstmaß an Rotation in den Ball zu geben. Die dadurch höhere Flugkurve des Topspins gibt eine große Sicherheit in den Schlägen, da das Trefferfenster über dem Netz durch diese gebogene Flugbahn vergrößert ist.

Donic Belag Barracuda - hohe Elastizität

Mit den Barracuda-Belägen hat Donic zwei Varianten auf den Markt gebracht. Kennzeichnend für diese Beläge ist eine mittelhohe Grunddynamik und sehr offenporigen Schwämme, die durch ihre Elastizität einen guten Katapult bewirken. Die Oberlagen dieser Belagserie ist sehr griffig. Dadurch kann bei allen tangentialen Schlagtechniken ein sehr hohes Maß an Rotation erzeugt werden. Während der Barracuda mit seinem 42° harten Schwamm sehr universell einsetzbar ist, eignet sich der Barracuda Big Slam besonders für den variantenreichen Topspin Spieler.

Donic Desto

Mit der Desto-Serie hatte Donic damals die ersten Beläge mit eingebauten Frischklebeeffekt auf den Markt gebracht. Diese Beläge haben noch keine offenporigen Schwämme, zeichnen sich dennoch aber über eine schöne Elastizität aus. Die Desto-Beläge haben eine sehr weiche Oberlage was dazu führt, dass sie sich sehr angenehm spielen lassen. Allerdings nutzen sie sich durch diese weiche Oberlage schneller ab, als Beläge mit härteren Oberlagen.

Der Desto F1 ist innerhalb dieser Serie der härteste Belag - er hat einen 45° harten Schwamm. Etwas weicher ist der Desto F2 mit 40° harten Schwamm. Der F3 ist mit seinem 38° harten Schwamm prädestiniert für ein gefühlvolles spinorientiertes Topspin Spiel. Der Desto F3 Big Slam ist ebenfalls ein sehr weicher Belag. Gefühlt ist es wahrscheinlich der lauteste Belag auf dem Tischtennismarkt der Ball trinkt sehr tief in den Schwamm ein und ermöglicht es dadurch, dem TT-Spieler maximaler Rotation zu erzeugen. Der laute Sound beim Balltreffpunkt gibt vielen Spielern eine gute akustische Rückmeldung über den Balltreffpunkt.

Eine Besonderheit stellt der Desto F4 dar: er ist ein klassischer Allroundbelag ohne Eigendynamik. Deswegen ist ja auch der Generation 01 zugeordnet.

Donic Slice-Beläge - perfekt für den Abwehrer

Mit dem Slice 40-Belägen hat Donic zwei Tischtennis Beläge in seinem Portfolio, die früher als Abwehr-Belag eingestuft waren. Inzwischen ist der Schwamm dahingehend modifiziert worden, dass ein geringfügiger Tensoreffekt eingearbeitet worden ist. Dadurch spielen sich diese Beläge etwas moderner und haben eine maßvoll höhere Grunddynamik. Die Oberlage dieser Beläge ist sehr weich und äußerst griffig. Auch der Schwamm wurde sehr weich ausgelegt, um die Kontrolle in den Schlägen zu maximieren.

Slice 40 CD zum Schießen - Slice 40 für Topspin

Der Donic Slice 40 CD hat dabei ein etwas härteren Schwamm und ist dadurch prädestiniert für Abwehrer, die ihre Angriffsschläge er mit einem Schuss gestalten. Hingegen ist der Slice 40 mit einem sehr weichen Schwamm ausgestattet. Abwehrspieler, die im Angriffsbereich eher mit Topspin agierenden finden mit diesem Belag die optimale Unterstützung.

Klassische Beläge von DONIC

Neben diesen vielen Tischtennisbelägen mit eingebauten Frischklebeeffekt bietet das Sortiment von Donic auch noch einige klassische Beläge, die demzufolge der Generation 01 zugeordnet sind.

Quattro Aconda

Die Quattro Aconda-Serie besteht aus zwei unterschiedlichen Belägen. Die Oberlage dieser Beläge sehr griffig. Dadurch, dass diese Beläge keine Eigendynamik aufweisen sind sie sehr kontrolliert und entsprechend fehlerverzeihend.

Dementsprechend werden die Aconda Beläge auch häufig von klassischen Abwehrspielern eingesetzt. Die Medium-Version der Aconda-Beläge unterstützt ein kontrolliertes Schupf, Konter-, Block- und Schussspiel. Bei der Soft-Variante dieses Belages kann der Tischtennisspieler einen sehr kontrollierten weichen Spin spielen.

Donic Vario - der Klassiker

Der „Klassiker“ unter den klassischen Belägen aus dem Hause Donic ist sicherlich der Vario. Dieser Allroundbelag zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit aus. Durch den klassischen Schwamm, der keinen eingebauten Katapulteffekt hat, bietet sich der Donic Vario sehr kontrolliert. Die „normale“ Variante des Vario ist dabei etwas härter ausgelegt (Schwamm-Härtegrad: 42°) und eignet sich sehr zum kontern und blocken. Der Vario Soft hingegen ist durch seinen 38° harten Schwamm besser für das Topspin Spiel geeignet. Die Vario-Beläge werden inzwischen auch häufig im Anfängerbereich eingesetzt, da sie sehr kontrolloptimiert sind.

Wenn man bedenkt, dass vor wenigen Jahrzehnten die schwedischen Weltmeister diese Beläge eingesetzt haben, dann kann man sich sehr gut veranschaulichen welche Entwicklung die modernen Tischtennis Beläge benommen haben.

Donic Coppa - äußerst langlebig

Vergleichbar mit den Vario-Belägen sind die klassischen Coppa-Beläge. Die Oberlagen dieser Beläge und etwas härter, dadurch ist der Belag sehr langlebig.

Der „normale“ Coppa-Belag ist am härtesten und damit schnellsten, der Coppa Tenero ist etwas weicher und damit kontrollierter. Beim Coppa Tagora ist der Schwamm zwar etwas härter, da allerdings die Oberlage hart ist, hat der Schwamm keine so große Auswirkung auf die Gesamtcharakteristik des Belages. Genau aus diesem Grund messen wir auch neben dem Schwammhärtegrad zusätzlich den Gesamthärtegrad Belages.